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Einführungstext

Gedichte mag ich eigentlich schon, seit ich das erste Mal damit zu tun hatte.
Wann das war, weiß ich allerdings nicht mehr. Ich glaube, ich habe schon früh damit angefangen, Gedichte auswendig zu lernen. Meine Mutter brachte sie uns beispielsweise bei, um sie an Weihnachten oder Geburtstagen aufzusagen. Es gibt ein Video von mir am 2. Geburtstag meines Bruders, wo ich auswendig ein Geburtstagslied singe. Da war ich fünf. Auch davor konnte ich schon einige Lieder auswendig, die ich immer wieder gehört hatte und die auch gereimt waren.
Später als Jugendliche habe ich selbst angefangen, Gedichte zu schreiben. Teilweise wurde das auch vereinzelt im Unterricht an der Schule gemacht. Aber das, was da herauskam, kann man mehr als Übungsstoff bezeichnen und das würde ich hier ganz bestimmt nicht zeigen wollen. Aber es war trotzdem schön, das auszuprobieren.
Im Studium ging es leider eher selten um Lyrik, aber ich habe immer wieder von Freunden und Verwandten Gedichtsammlungen geschenkt bekommen, vorzugsweise Audio, die mir tolle Anregungen gegeben und meinen Respekt gegenüber Dichterinnen enorm gesteigert haben.
Ich wünschte mir, so schreiben zu können.
Im Frühjahr 2011 habe ich mich bei einer Dichterinnen-Mailingliste angemeldet und war begeistert von dem, was da so eingestellt wurde. Die wenigsten der Mitlesenden und -schreibenden haben schon offiziell etwas veröffentlicht, aber sie sind alle kreative Köpfe und es ist toll, da mitzumachen.
Spontan habe ich einmal auf eine Idee oder ein Gedicht geantwortet und dazu so gute Rückmeldungen bekommen, dass ich wirklich endlich wieder mit Schreiben angefangen habe.
Seither mache ich mehr oder weniger kontinuierlich weiter. Wenn es mal eine Pause gibt, ärgert mich das maßlos, weil ich weiß, dass ich es gut kann. Das beweisen mir die Rückmeldungen von Menschen, die meine Gedichte lesen oder hören.
Ich liebe es, wenn mir jemand sagt oder schreibt, dass ein Text von mir sie oder ihn tief berührt hat. Manche Menschen weinen sogar dabei. Ich will natürlich niemanden zum Heulen bringen, aber wenn etwas, das ich geschrieben habe, tiefe Gefühle auslöst, empfinde ich das als unschätzbare Auszeichnung.
Wenn ihr mögt, dann lest gerne auf dieser Seite weiter. Hier stehen etliche meiner Federfuchsereien. Ganz besonders freuen würde ich mich, wenn ihr mir per Mail oder persönlich erzählt, wie euch das, was ich hier eingestellt habe, gefällt. Natürlich dürft ihr mir auch gern eure Kritik mitteilen, Verbesserungsvorschläge oder Ideen für weitere Texte. Das wäre sogar eine ganz besondere Bereicherung für mich.

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